Politikparadox: Richard David Precht spricht mit Harald Lesch





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Zahlen bringen scheinbar das Licht ins Dunkel, so Richard David Precht. Zahlen beherrschen uns in Rankings und Ratings, und sie verschleiern und manipulieren die Wirklichkeit heute oft mehr als dass sie sie beschreiben. Germany : Information School type Grammar School Established 15 October 1841 1841-10-15 Founder Jacob Martin Philippi Gender Enrollment c.


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Bilder aus aller Welt: Richard David Precht spricht mit Harald Lesch - Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.


Gesellschaft Precht - Herrschaft der Zahlen Die Geschichte der Menschheit ist die Geschichte der allmählichen Quantifizierung der Welt. Doch können uns Zahlen die Welt, unser Leben erklären. Beitragslänge: 43 min Datum: 27. Was messbar ist, kann gerecht beurteilt werden, ist nicht mehr vage und subjektiv. Zunächst stürzten sich vor allem die Naturwissenschaften, die Physik und das Ingenieurwesen auf die Vermessung der Welt. Doch heute scheinen alle, auch die Gesellschaftswissenschaften, durchdrungen zu sein vom Diktat des Messens. Auch unser Alltag wird beherrscht von Datenclouds, Tarifen und Koeffizienten. Zahlen bringen scheinbar das Licht ins Dunkel, so Richard David Precht. Doch erscheint es uns nicht manchmal so, als lebten wir daher nun in einer schattenlosen Welt. Setzen wir nicht tatsächlich unserem Denken enge Grenzen, wenn wir uns nur noch an Zahlen orientieren. Bricht sich heute eine rein quantitative Ethik Bahn, die uns nur noch nach dem bemisst, was precht lesch besitzen und was wir an nutzbaren Daten generieren können. Auch in der Politik spielen scheinbar objektive Zahlen heute eine enorme Rolle. Regieren nach Zahlen: Es scheint sehr bequem zu sein, sich hinter Meinungsumfragen zu verstecken und Zuspitzungen zu meiden. Macht uns das endlose Meer der Daten am Ende bewegungsunfähig und ängstlich. Trauen wir uns deshalb keine Utopien mehr zu, so Precht, weil wir ständig nur auf die Messergebnisse starren. Es scheint uns immer schwerer zu fallen, etwas nach seinem inneren und unbezifferbaren Wert zu beurteilen. Zahlen zum Klimawandel, zur sozialen Ungerechtigkeit, zur Erschöpfung unserer lebensnotwendigen Ressourcen lägen längst genug vor. Was uns fehlt, ist die globale Bereitschaft zum Handeln. Lesch rückt in seiner Reise durch die Menschheitsgeschichte die Bedeutung des Menschen im Kosmos ins rechte Licht. Obwohl intelligent und hoch analytisch, droht er durch seine Gier und seine Hybris den Ast abzusägen, auf dem er sitzt. Während wir auf der einen Seite milliardenfach Daten und Fakten generieren, trauen wir uns auf der anderen Seite immer weniger Lösungen zu. Vor allem dann nicht, wenn sie uns jetzt und hier keinen unmittelbaren Gewinn versprechen können. Für ihn trägt heute alles mehr denn je ein Preisschild. Der Neoliberalismus ökonomisiere zunehmend alle Bereiche des menschlichen Lebens: Forschung und Wissenschaft, Medizin, Bildung, soziale Bindungen und Verpflichtungen. Besonders beklagt er, dass öffentliche Einrichtungen heute immer mehr mit marktanalogen Mechanismen gesteuert und bewertet werden. Optimierung, Effizienz und Profit seien, so Crouch, längst keine Begriffe mehr, die nur in der Finanzwelt oder der Wirtschaft gebräuchlich sind. Zahlen beherrschen uns in Rankings und Ratings, und sie verschleiern und manipulieren die Wirklichkeit heute oft mehr als dass sie sie beschreiben. Ein lesenswertes Buch, das den engen Zusammenhang zwischen kapitalistischer Logik und der Allgegenwart von Zahlen und Daten in unserer Welt analysiert. Im Fokus steht die Verbindung des Messens mit Technik, Innovation, Ökonomie, Finanzwirtschaft und Gesellschaft. Zeittafeln und synchronoptische Überblicke erleichtern dabei die Darstellung der vielfältigen Entwicklungen und Fortschritte des Messens in der jeweiligen Epoche. Einzelne Untersuchungen widmen sich unter anderem dem Verhältnis von Rationalität und Zahl und Rationalität und Geld. Dabei sieht Vietta die Geschichte des rationalen Denkens sowohl als Fortschritt und Erfolg wie als Gefahr. Denn einerseits ist der Umgang der Menschen mit Rationalität oft nicht rational und zum anderen verengen rationale Denkungsmuster die Perspektive auf die Welt. Dagegen macht sich Vietta in seinem äußerst profunden und umfassenden Werk für ein besseres Verständnis der Möglichkeiten und den Grenzen rationalen Denkens stark. Dabei plädiert er dafür, den Eigenwert der sinnlichen Erfahrung aufzuwerten und damit die realen Lebensbedürfnisse des Menschen besser in den Blick precht lesch bekommen. In einer Zeit, in der die Rationalität keine neuen Welten mehr erobern kann, muss sie sich reflexiv auf sich selbst besinnen und ihren Herrschaftsanspruch relativieren. Nur so kann sie in Zukunft den Menschen dienen, statt sich zu verselbständigen und eine unmenschliche Gesellschaft hervorzubringen — ein Problem, dass sich im digitalen Zeitalter tatsächlich in aller Dringlichkeit stellt. Diese E-Mail-Adresse scheint nicht korrekt zu sein — sie muss ein beinhalten und eine existierende Domain z. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. 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Harald Lesch, Richard David Precht, Gerald Hüther und Manfred Spitzer
Trauen wir uns deshalb keine Utopien mehr zu, so Precht, weil wir ständig nur auf die Messergebnisse starren? Bitte akzeptieren Sie die Datenschutzbestimmungen. Bricht sich heute eine rein quantitative Ethik Bahn, die uns nur noch nach dem bemisst, was wir besitzen und was wir an nutzbaren Daten generieren können? Zeittafeln und synchronoptische Überblicke erleichtern dabei die Darstellung der vielfältigen Entwicklungen und Fortschritte des Messens in der jeweiligen Epoche. Diese Email-Adresse ist bereits bei uns registriert. Obwohl intelligent und hoch analytisch, droht er durch seine Gier und seine Hybris den Ast abzusägen, auf dem er sitzt. In einer Zeit, in der die Rationalität keine neuen Welten mehr erobern kann, muss sie sich reflexiv auf sich selbst besinnen und ihren Herrschaftsanspruch relativieren. Und weil das ganze nicht so einfach ist, bekommen wir solche Sendungen. Das glauben wir nicht, das wissen wir. Aber nein, in allen Klausuren immer wieder die selben toten Phrasen, und das nur aus dem einen Grund: sie sind gut zu bewerten.